- Was für Maler Museen sind für Autoren die Bibliotheken. In Kürze mit weiterem Gedicht in neuer Anthologie dort präsent. Natürlich mal wieder unter Pseudonym. Erscheinungstermin: Dez. 2018 ### Was für Maler Museen sind für Autoren die Bibliotheken. In Kürze mit weiterem Gedicht in neuer Anthologie dort präsent. Natürlich mal wieder unter Pseudonym. Erscheinungstermin: Dez. 2018 ### Was für Maler Museen sind für Autoren die Bibliotheken. In Kürze mit weiterem Gedicht in neuer Anthologie dort präsent. Natürlich mal wieder unter Pseudonym. Erscheinungstermin: Dez. 2018 ### Was für Maler Museen sind für Autoren die Bibliotheken. In Kürze mit weiterem Gedicht in neuer Anthologie dort präsent. Natürlich mal wieder unter Pseudonym. Erscheinungstermin: Dez. 2018 ### Was für Maler Museen sind für Autoren die Bibliotheken. In Kürze mit weiterem Gedicht in neuer Anthologie dort präsent. Natürlich mal wieder unter Pseudonym. Erscheinungstermin: Dez. 2018 ### Was für Maler Museen sind für Autoren die Bibliotheken. In Kürze mit weiterem Gedicht in neuer Anthologie dort präsent. Natürlich mal wieder unter Pseudonym. Erscheinungstermin: Dez. 2018 ### Was für Maler Museen sind für Autoren die Bibliotheken. In Kürze mit weiterem Gedicht in neuer Anthologie dort präsent. Natürlich mal wieder unter Pseudonym. Erscheinungstermin: Dez. 2018 ### Was für Maler Museen sind für Autoren die Bibliotheken. In Kürze mit weiterem Gedicht in neuer Anthologie dort präsent. Natürlich mal wieder unter Pseudonym. Erscheinungstermin: Dez. 2018 ###
- Mit einem neuen Gedicht habe ich es auch dieses Jahr wieder unter Pseudonym in eine namhafte Anthologie aktueller Lyrik geschafft. # Erscheinungstermin: Herbst 2018 ### Mit einem neuen Gedicht habe ich es auch dieses Jahr wieder unter Pseudonym in eine namhafte Anthologie aktueller Lyrik geschafft. # Erscheinungstermin: Herbst 2018 ### Mit einem neuen Gedicht habe ich es auch dieses Jahr wieder unter Pseudonym in eine namhafte Anthologie aktueller Lyrik geschafft. # Erscheinungstermin: Herbst 2018 ### Mit einem neuen Gedicht habe ich es auch dieses Jahr wieder unter Pseudonym in eine namhafte Anthologie aktueller Lyrik geschafft. # Erscheinungstermin: Herbst 2018 ### Mit einem neuen Gedicht habe ich es auch dieses Jahr wieder unter Pseudonym in eine namhafte Anthologie aktueller Lyrik geschafft. # Erscheinungstermin: Herbst 2018 ### Mit einem neuen Gedicht habe ich es auch dieses Jahr wieder unter Pseudonym in eine namhafte Anthologie aktueller Lyrik geschafft. # Erscheinungstermin: Herbst 2018 ### Mit einem neuen Gedicht habe ich es auch dieses Jahr wieder unter Pseudonym in eine namhafte Anthologie aktueller Lyrik geschafft. # Erscheinungstermin: Herbst 2018 ### Mit einem neuen Gedicht habe ich es auch dieses Jahr wieder unter Pseudonym in eine namhafte Anthologie aktueller Lyrik geschafft. # Erscheinungstermin: Herbst 2018 ### Mit einem neuen Gedicht habe ich es auch dieses Jahr wieder unter Pseudonym in eine namhafte Anthologie aktueller Lyrik geschafft. # Erscheinungstermin: Herbst 2018 ### Mit einem neuen Gedicht habe ich es auch dieses Jahr wieder unter Pseudonym in eine namhafte Anthologie aktueller Lyrik geschafft. # Erscheinungstermin: Herbst 2018 ###
Mein Leben zwischen Kunst & Kommerz
Eine moderne Romanze in Dur & Moll
Zwischen Kunst & Kommerz
Stecken mein Bauch und mein Herz.
Doch von der Kunst werd ich nicht satt,
Wofür Kommerz die Lösung hat.
Dort wiederum gibt’s kaum Applaus,
Denn der fällt meistens aus.
Bei der Kunst hingegen schon,
Da ist dein Applaus der Lohn.
Zwischen Kunst & Kommerz
…
Und so dreht sich das Leben im Kreis.
Zwischen Kunst & Kommerz,
Mein Bauch und mein Herz.
Das ist mein Preis.
UB
Der Fleck des Anstoßes
Im Waschbecken
Den kriegst du nicht weg,
Diesen beschissenen Fleck!
Den bekommst du einfach nicht raus,
Aus dem Stein heraus.
Da nützt kein Schrubben & kein Reiben,
Der Dreck will einfach drinnen bleiben.
Wischen, Kratzen, alles vergebens,
Drin ist der Fleck, zeit seines Lebens.
Da kannst du dich noch so plagen,
Lauthals dich beklagen,
Bis du außer Puste bist,
Nicht weg zu kriegen ist der Mist.
Der Putzmittel habe ich genug probiert,
Dagegen einfach alles verliert.
Wie ein Wundmal eingebrannt,
Auf Ewigkeit in Stein gebannt.
Und so bleibt als Ärgernis zurück,
Dieser Schandfleck zu meinem Unglück.
Denn jedes Mal, wenn ich ihn seh’,
Tut’s mir in der Seele weh.
Dann will ich weg bekommen diesen Fleck,
Aber
Den…
UB
Ehestreit
Heute gab es einen Streit.
Ringsum hörte man den weit.
Ein Kreischen und Kräzchen,
Bald fliegen die Fetzen.
Ob Mensch, ob Katz‘, das stört sie kaum,
Das Rabenpärchen in unserem Baum.
Die zofften sich gar fürchterlich,
Widerlich spießbürgerlich.
Offensichtlich uneins waren sie,
Das gibt’s auch unter’m Federvieh.
Männlein und Weiblein, Geschlechterkampf –
Auch unter Raben? So’n Krampf.
UB
Der Komet
Schon wieder mal, auwei,
Saust ein Komet herbei.
Und eins, zwei, drei,
Eieieiei
… vorbei
UB
Klassentreffen
Unbekannte bekannte Gesichter,
Vorfreude erblüht im Wiederseh’n.
Es kommen der Doktor und ein Dichter.
Begrüßen tut man sich im Steh‘n.
Alt geworden, jung geblieben,
Vierzig Jahre sind verstrichen.
Mancher hat sich die Augen gerieben,
Jugend ist dem Alter gewichen.
Ist er’s, ist sie’s nicht?
Ja. Nein. Es könnte sein.
Ein dritter bringt ins Dunkel Licht.
Sie ist’s. Und jetzt macht sie in Wein.
Ja, Wein, das war schon immer ein Pläsir.
Wein bauten schon die Eltern an.
Weinkönigin war sie vor Jahren hier.
Der Wein begleitet sie von Anfang an.
An langer Tafel nimmt man Platz,
Rottet in Grüppchen sich zusammen.
Manch einer sitzt neben seinem Schatz.
Ein Paar blieb sogar zusammen.
Wie geht es dir? Was machst du heut?
Was ist aus dir geworden?
Karriere gemacht, groß ist die Freud.
Man lauscht gespannt den Worten.
Auch Omas und Opas sind schon darunter.
Sowie man erzählt von den kleinen Lieben,
Da wird die ganze Gesellschaft munter.
Im Herzen sind doch alle jung geblieben.
Zum Kaffee haben weitere sich eingestellt,
Noch mehr gewachsen ist der Kreis.
Gesprochen wird über alle Welt,
Was eine nicht weiß, ein anderer weiß.
Hier wird erzählt, dort gelacht.
Es gibt ja so viel zu berichten.
Auch der Toten wird gedacht,
Die die Reihe lichten.
Sogar aus der alten Lehrerschaft
Sind drei dem Ruf gefolgt.
Einer läuft Marathon noch meisterhaft,
wofür Beifall ihm die Korona zollt.
Sie ist noch hübsch wie seinerzeit,
Kein Zahn des Alters nagt an ihr.
Es war fast vor einer Ewigkeit,
Heiratete sie den Philologen hier.
Er ist mit ihr gekommen,
Liebevoll hält sie seine Hand.
Das Alter hat ihn mit genommen,
Ihn hätt ich nicht mehr wieder erkannt.
Auch von andren Lehrern wird gesprochen,
Wie sie zum Beispiel pflegten Noten zu machen.
Dabei wird so manches Geheimnis gebrochen,
Worüber heute alle herzhaft lachen.
Längst ist Dunkelheit eingekehrt.
Das Licht wurde entfacht.
Her zu kommen war nicht verkehrt.
Noch immer wird gelacht.
Im Nu vergangen ist der Tag,
So rasend schnell verstrichen.
Was heut Morgen noch im Nebel lag,
Bis abends ist’s der Klarheit gewichen.
Dann wird es Zeit Lebewohl zu sagen.
In alles Lachen mischt sich Traurigkeit,
Verabredet an späteren Tagen,
Fünf Jahre sind eine kleine Ewigkeit.
UB
Nimmersatt
Gierige Gier
Gierender Geier
Gieren geifernd
Geifern gierig
Gierige Geier
Gierender Gier
Gieren gierend
Nach mehr
UB
Wir sind nicht so
Ich würde so gern
Ein schönes Lied singen,
Um damit dir
Ein Ständchen zu bringen.
Aber die Welt,
Die ist nicht so.
Du bist nicht so
Und ich – ach so,
Ich bin nicht so.
UB
In fremdem Land daheim
Anläßlich meines jüngsten Besuchs in der alten Heimat. Nach langer langer Zeit.
Daheim. In fremdem Land,
Wo einst meine Wiege stand.
Lange ist die Zeit vergangen,
Um nach Haus zurück zu gelangen.
Alles um mich herum fremdartig vertraut,
Überall wurde und wird gebaut.
Du kennst dich nicht mehr aus daheim.
Bist du eigentlich daheim?
Deine Sinne sind verwirrt,
So wie man in der Gegend rum irrt.
Und trotzdem weißt du in dir drin,
Dass daheim ich bin.
UB
Opp Platt
Eisch, weilen laang ne maej Platt geschwaat hon
Un schwierisch as dat weilen schon
Ae rom ze schwäätzen Platt
Un Platt ze kommen matt.
Aever de brauch’s net ze denken,
Dat dou weilen romm kaan’s stänkern.
Verstonn doun eisch noch alles
Un nau hall dein Schness.
UB
Und immer wieder Faust
Der alte Faust lauthals klagt,
Vom vielen Wissen geplagt:
Was nützt mir nun
Das lange Studium
Der Philosophie,
Theologie,
Juristerei und Medizin,
Wenn am End‘ senil ich bin?
UB
Du armer Liebesjunkie
Irgendwann ist die Leichtigkeit
Und Unbekümmertheit des Lebens verschwunden.
Hat sich auf und davon gemacht.
Aus dem Leben geschlichen,
Auf leisen Sohlen.
Klammheimlich.
Unmerklich und unbemerkt
Wie sich die Geliebte
Nach erostrunkenem Liebesrausch der Nacht
Im Morgengrauen des erwachenden Tags,
Während er in Morpheus entrückter Welt
Sie mit Herkulesarmen eng umschlungen
Sich ihm ergebend wähnt,
Auf Nimmerwiedersehen davon stiehlt.
Für immer.
Auf ewig.
Und er, der Geliebte, verlassen,
Zurück bleibt er.
Einsam.
Allein.
Sehnsuchtsvoll sich verzehrend,
In Gram verbrennend lodernder Glut
Des berauschten Gefühls ewiger Glückseligkeit
Im Erwachen jäh eiskaltem Entzug ausgesetzt.
UB
Kalt & knapp
Schnee & Eis
Alles weiß
Arktisch kalt
Flur & Wald
Stadt & Land
In Winters Hand
Nichts kann tauen
Aus Frostes Klauen
Einzig Wintersonne
Bringt etwas Wonne
Im grauen Tag
Was jeder mag
UB
Woran auch ein fränkischer Recke verrecken kann
Kleine Hommage an meine fränkische Heimat
Der Biss von ana klaanan Zegg’n
Streckt nieder a an fränggisch‘n Regg’n.
Woran a der dann ko veregg’n,
Von a su a klaana Zegg’n.
UB
Die Katz of meinam Blatz
Wos macht’n a die Katz
Do of meinam Blatz?
Etz oba runner do.
Na, is’ doch woa.
Von meinam Blatz verschwind’,
Etz oba g’schwind.
UB
Die Katze auf meinem Platz
Was macht die Katz‘
Auf meinem Platz?
Jetzt aber runter da.
Na, ist doch wahr.
Von meinem Platz verschwind‘,
Jetzt aber geschwind.
UB
Schwarz
Schwarz
Die Farbe der Nacht
Die alles einfarbig macht
Schwarz
Ist das All
All überall
Wo keine Sterne
Nah und in der Ferne
Leuchtfeuer bilden
Im All
Dem unendlichen
Dem wilden
Schwarz
Das schwarze Loch
Alles verschlingender Moloch
Schwarz
UB
Die Müllberge wachsen weiter
Kaum ist der alte Müll weg,
Folgt auch schon der neue Dreck.
Die Müllberge wachsen unentwegt,
solang die Menschheit den Weg geht.
UB
Hin ist hin
Und wenn ich dereinst gestorben bin,
Dann bin ich hin.
Und hin ist hin.
Um es mit einfachen Worten zu sagen,
Ohne zu meckern, ohne zu klagen:
Vorbei ist vorbei.
Aus und vorbei.
Endlich ist Schluss
Mit all dem Stuss.
UB
Einsame Küchenschelle im Herbst
Küchenschelle einsam blüht,
Sich um der Bienen Gunst bemüht.
Als weiße Sonne leuchtet sie.
Sie, die zu spät in diesem Jahr gedieh.
Zur falschen Zeit kommst du hervor,
Ragst deinen Kelch voll Stolz empor.
Scheinst gütig auf deine Umgebung herab,
Die sich vorbereitet auf das kalte Grab.
Ringsum allein bist du.
Gekommen zu spät oder früh.
Kein Partner dir zur Seite steht,
Mit dem das Leben weiter geht.
UB
Kurzfassung
Küchenschelle im Herbst
Küchenschelle
Auf der Stelle
An die Helle
Auf die Schnelle
Allein
UB
Ein Pott Kaffee
Morgendlicher Kaffeeduft
Liegt in der lauen Frühlingsluft.
Gleich zieh ich mir den Kaffee rein.
Nicht ‘ne Tasse, ein Pott darf’s sein.
Nachdem aufgewacht davon ich bin,
Geht’s in den Tag geschwind dahin.
UB
Was machst du gerade?
Zurzeit klingele & klappere ich.
Das gehört zum Handwerk.
Die Leute müssen wissen,
Dass es mich gibt.
UB
- Zahllose Gedichte im www über die Jahre hinweg unter Pseudonym veröffentlicht. Zahllose Gedichte im www über die Jahre hinweg unter Pseudonym veröffentlicht. Zahllose Gedichte im www über die Jahre hinweg unter Pseudonym veröffentlicht.